Teil 1 Abenteuer Thailand mit Baby – Reisevorbereitung und die erste Woche Phuket

Thailand - ein wunderbares Reiseziel mit Baby

Eines kann ich schon mal vorwegnehmen: Thailand ist der perfekte Einstieg für die erste Fernreise mit Kind/ern. Ich war ja schon ein paar Mal in Südostasien unterwegs und habe jedes Mal diese einzigartige Gastfreundschaft erleben dürfen. Die Gastfreundschaft, die wir nun mit Kleinkind erfahren haben, war einfach überwältigend. Wenn wir mit unserer Tochter durch die Orte geschlendert sind, wurde Luna wie ein kleiner Star gefeiert. Jeder Thai grinste sie direkt an, winkte ihr zu und begrüßte sie mit einem lauten “Sawadee kha”. Für einige Kinder ist so eine Situation sicherlich auch überfordernd, aber unsere Tochter hat diese Aufmerksamkeit sehr geliebt. Das merkten wir besonders, als wir wieder in Deutschland waren. Wenn wir mit ihr unterwegs waren, winkte sie allen Menschen, die ihr entgegen kamen, freundlich zu. Hier bekam sie nur leider nicht mehr die Aufmerksamkeit, die sie aus Thailand gewohnt war.

die erste Fernreise mit unserer Tochter haben wir 1 Jahr im Voraus geplant

Es fing bereits bei der Reiseplanung an, die mal so gar nichts mit der Planung  zu tun hatte, die ich sonst so vor meinen Fernreisen alleine zu bewältigen hatte. Fast ein Jahr im Voraus haben wir die Flüge nach Thailand gebucht. Unsere Tochter war da gerade mal 2 Monate alt und ich sagte noch zu meinem Mann: “Vielleicht entscheide ich zwei Tage vor dem Flug, dass ich das doch nicht möchte, weil die Ängste zu groß sind.” Wir machten uns da zum Glück keinen Druck. Wenn es so gekommen wäre, dann wäre es auch in Ordnung gewesen. Also fing ich ein Jahr im Voraus an zu planen und mich in verschiedene Reiseberichte einzulesen. Ich machte mir Notizen und To Do Listen über Impfungen, Medikamente, Essen, Reisepass und Co. 

Dann ging es auf einmal ganz schnell und es war der 2. Januar 2022 und wir waren fest entschlossen, dass wir diese Reise machen wollten. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich zu diesem Zeitpunkt keine Ängste und Sorgen mehr hatte. Aber mal ehrlich, hat man das als Eltern nicht sowieso das ganze Leben ab dem Zeitpunkt, ab dem man Kinder hat? Eine Woche vor Abflug habe ich jeden Tag das Reisegepäck für unsere Tochter aufs Neue geprüft und mich damit auch etwas verrückt gemacht. Haben wir genügend Gläschen dabei? Sind die Windeln ausreichend? Haben wir die richtige Kleidung dabei? Mit der Erfahrung im Nachhinein wäre ich beim Packen jetzt deutlich entspannter. Schließlich gibt es in allen anderen Ländern auch Babys und die müssen vor Ort auch versorgt werden. Was für eine Erkenntnis! Bei der ersten Fernreise wollte ich trotzdem alles dabei haben.

Als die Reisevorbereitung endgültig abgeschlossen war, überwiegte das Gefühl von Freude und Abenteuerlust! So wurde diese Reise zu einem unserer schönsten Erlebnis  zu dritt.

Ein Tag vor Abflug - die Sache mit dem Reisegepäck... eine Neverending Story

Ich war der glücklichste Mensch auf Erden, als endlich die erlösende Nachricht kam: unsere PCR Tests sind negativ! Wir konnten also tatsächlich fliegen. Unser Flieger startete am Mittwoch Morgen recht früh (9.40 Uhr) also entschieden wir uns schon am Dienstag nach Frankfurt zu fahren und dort zu übernachten. Das war mit Baby deutlich entspannter. Ich prüfte ein letztes Mal das Reisegepäck und ann fiel uns ein, vielleicht sollten wir das Gepäck auch nochmal wiegen. Tatsächlich hatten wir 7 Kilo zu viel 🙁 wie sollte ich denn 7 Kilo einsparen? Ich dachte, ich hatte schon sparsam gepackt… wohl nicht! Naja, welche Gepäckstücke und Dinge wirklich überflüssig waren zeigte sich während bzw. nach der Reise. Die Nahrung für Luna schluckte wohl das meiste Gewicht.

Ich lies ein paar Gläschen und Snacks zurück und siehe da, exakt 23 Kilo!

Ein letzter Check der wichtigsten Unterlagen: Reisepässe, Versicherungsnachweise, Thailand-Pass, Check In, Einreiseformalitäten usw.  und dann ging es endlich Richtung Flughafen. Meinen Bericht zum Langstreckenflug und einige Tipps dazu könnt ihr hier nachlesen.

In Phuket angekommen musste ich erstmal eine Träne verdrücken, weil ich nicht glauben konnte, dass wir wirklich hier sind

Wir waren wirklich hier! Ich konnte es kaum glauben. Nach monatelangen Vorbereitungen waren wir tatsächlich in Thailand. Erstmal mussten wir uns durch die Abfertigung am Flughafen kämpfen. Mit ca. 500 anderen Fluggästen standen wir in der großen Ankunftshalle und mussten dort unsere ganzen ausgedruckten Dokumente vorzeigen. (das waren damals die aktuellen Corona Maßnahmen). Zunächst wirkte alles etwas wuselig aber als wir die Situation einen Moment beobachteten, merkten wir, wie strukturiert und durchorganisiert doch alles ablief. Es war so viel Papierkram, aber jeder Mitarbeiter wusste genau, was wann benötigt wurde und jedes Blatt wurde sturkuriert abgearbeitet. Zum Schluss mussten wir draußen noch den angekündigten PCR Test durchführen und wurden im Anschluss direkt von einer Dame abgefangen, die nach unserem Namen fragte und uns einem Fahrer zuteilte, der uns zum Hotel brachte. Es fasziniert mich hier immer wieder, wie wuselig und unstrukturiert im ersten Moment alles wirkt  und am Ende die Abläufe deutlich struktuierterer ablaufen als man denkt.

Um 06.50 Uhr sind wir gelandet und wir waren dann tatsächlich um 08.30 Uhr schonim Hotel. Hier warteten wir nun auf unser PCR Ergebnis und mussten für 24 Stunden in Quarantäne. (das war in diesem Hotelzimmer nun eine große Strafe ;-))

Angekommen im Paradies...

Unser Hotel auf Phuket: das Marriott Resort & Spa am Nai Yang Beach

Für die erste Woche auf Phuket hatten wir ein bisschen tiefer in die Tasche gegriffen. Es war die erste Fernreise mit Baby und falls der PCR Test positiv gewesen wäre und wir 7 Tage hätten auf dem Zimmer bleiben müssen, wollten wir einfach ein bischen mehr Komfort und uns hier woglfühlen. Die Wahl mit diesem Hotel war goldrichtig. Die Hotelanlage, der Service, das Frühstück, das Zimmer – es war das perfekte Hotel für die ersten 7 Tage. Für richtige Strandfans wären die starken Gezeiten hier sicherlich ein Problem. Bei Ebbe musste man sehr lange laufen, bis man sas Wasser erreichte Uns störte es überhaupt nicht, da wir keine typischen Strandurlauber sind und nicht wirklich viel Zeit hier verbrachten. Sobald unsere Tochter etwas größer ist, spielt das sicherlich nochmal eine andere Rolle, aber für dieses Alter war es so völlig ok und der Pool ausreichend. (der nebebei erwähnt übrigens gigantisch war! Wir hatten Zugang von unserem Zimmer und konnten einmal um die Anlage schwimmen.

Das Hotel lag etwas abseits. Ein schöner Waldweg führte uns aber in 20 Minuten Fußweg zu einer kleinen Foodmeile mit Restaurants und einigen Shops. Für uns völlig ausreichend.

Unsere erste Woche auf Phuket

Die erste Nacht war leider von kurzer Dauer. Gegen 3 Uhr wurde unsere Tochter wach und ich merkte ihr sofort an, dass etwas nicht stimmte. Sie war fiebrig. Ich habe mir natürlich direkt Sorgen gemacht. Haben wir ihr doch zu viel zugemutet? Waren die Temperaturunterschiede zu groß? Nach einer Stunde schlief sie dann mit schwitzigem Kopf in meinem Arm ein. Es dauerte, bis ich wieder einschlafen konnte. Die Sorgen waren dann doch zu groß. Erstmal schauen, wie es sich nach dem Schlaf entwickelte. Gegen 08.30 Uhr wurde sie dann wach. Leider hatte sie immer noch Fieber. Sie wirkte noch sehr schlapp und müde und ist nach dem Fieber messen direkt wieder eingeschlafen bis 10.30 Uhr. Danach wirkte sie tatsächlich etwas fitter. Fieber ging auch etwas runter auf 38.2. Wir beschlossen erstmal zum Frühstück zu gehen. Sie war dort auch super gut drauf und machte Späße mit dem Hotelpersonal. Das Frühstück schmeckte ihr auch. Es gab Porridge und Obst. Dass ich mir bei dem Frühstück überhaupt Gedanken machte, dass sie hier nichts für unsere Tochter zu Essen hätten. Es lies einfach keine Wünsche offen. Nach dem Frühstück machte sie noch einmal ei kleines Schläfchen und danach wirkte sie deutlich fitter und hatte das Fieber tatsächlich überstanden. Wir vermuten, dass es die großen Temperaurunterschiede waren. Von 0 Grad auf 30 Grad muss so ein kleiner Körper ja auch erstmal verkraften.  Wir wollten ein bisschen die Gegend erkunden und einen kleinen Spaziergang zur Foodmeile unternehmen. Wir brauchten eh noch Windeln und wollten uns mal auf die Suche nach einer Karre machen. Eigentlich dachten wir, dass wir mit unserer Trage gut auskommen werden. Aber schon nach Tag 1 merkten wir, dass der Körperkontakt zwischen Baby und Tragendem bei den Temperaturen nicht so angenehm war. Wir haben gewartet bis die Mittagssonne weg war und sind dann losmarschiert. Das erste Mal, dass ich den Strand überhaupt im Hellen sah. Der breite Sandstrand, die Palmen und diese unendliche Weite, wenn man über das Meer schaute. Es war traumhaft. Der Strand war einfach menschenleer. Wir machten eine kleine Pause an einem Strandcafe. Unsere Tochter konnte hier das erste Mal Sand unter ihren Füßen spüren und sie fand es großartig. Gestärkt mit Wassermelone und Kokosnussmilch (beides mochte sie auch sehr gerne) ging es weiter durch ein kleines Waldstück.

Dahinter wurde es etwas lebhafter. Entlang der Straße reihten sich die traditionellen Garküchen aneinander. Ich hätte mich am Liebsten direkt überall einmal durchprobiert. Diese Gerüche nach gebratenen Leckereien. Ich hatte es sehr vermisst. Hinter den Garküchen reihten sich noch mehr Restaurants, Shops und Massage Salons. Und genau in einem der vielen Massage Salons gönnte ich mir direkt eine wohltuende Massage. Unsere Tochter wurde nebenbei von allen Seiten bespaßt und liebte die Aufmerksamkeit der Thais. Eine Dame konnte gar nicht die Finger von ihren Füßen lassen 🙂 die Massage war großartig und genau das Richtige.

Dann schlenderten wir weiter. Hier waren auch deutlich mehr Touristen unterwegs als an unserem Strandabschnitt und auch viele Eltern mit kleinen Kindern. Wir waren jetzt etwas neidisch auf alle Eltern, die eine Karre dabei hatten. Und da saßen wir auch schon spontan im Taxi auf dem Weg nach Phuket Town um eine Karre zu kaufen. Im Grand Festival Center sind wir fündig geworden. Wir dachten, dass die Karren hier deutich güsntiger sind als in Deutschland. Dem war leider nicht so. Das nächste Mal würden wir diese auf jeden Fal aus Deutschland mitnehmen. Für 4400 Baht  (ca. 150 Euro ) Aber es entspannte unseren Urlaub ab diesem Zeitpunkt deutlich. Die Trage war super für unterwegs. Aber für längere Spaziergänge machte das schon Sinn mit der Karre.   

Die zweite Nacht war übrigens super! Unsere Tochter hat fast durchgeschlafen bis 08.30 Uhr. Nach dem Frühstück ging es erstmal in den Pool. Zur Mittagszeit versuchten wir immer auf dem Zimmer zu sein, da die Sonne doch sehr stark war und wir kein Risiko eingehen wollte. Gegen Nachmittag sind wir dann noch in den benachbarten Ort gelaufen mit der Karre und haben dort auch zu Abend gegessen. Alle waren sehr bemüht und haben unserer Tochter ein leckeres Reisgericht zubereitet. Schon nach Tag 2 fühlte ich mich hier mit Baby so wohl und wusste, es war die beste Entscheidung hier her zu fliegen.

in einem Strandcafé am Nai Yang Beach
unser Spontankauf - diese Karre von Chicco
Reis mit Gemüse ging immer zum Essen für unsere Tochter
erste Koksnuss 🙂

Roadtrip über die Insel - statt Roller waren wir jetzt mit dem Auto unterwegs

Für den nächsten Tag haben wir uns spontan ein Auto gemietet. Dafür haben wir 1300 Baht bezahlt (plus 100 Baht für einen Kindersitz). Sicherlich hätten wir außerhalb vom Hotel noch etwas sparen können, aber wir wollten das Auto direkt übers Hotel buchen. Das war uns irgendwie sicherer, dass wir auch ein verkherssicheres Auto bekommen. Die erste Strecke übernahm ich das Steuer. Ich musste mich erstmal wieder an den Linksverkehr gewöhnen. Wir fuhren vom Nai Yang Beach an den südlichsten Punkt der Insel. Das waren so ca. 45 Kilometer. Es dauerte aber, trotz Autobahn, echt lang. Ca. 1,5 Stunden waren wir unterwegs. Unsere max. Geschwindigkeit lag bei 60 km/h, eher etwas langsamer. Schließlich hatten wir wertvolle Ware im Auto. Die Strecke war nicht sehr schön. Die Strände im Süden dafür ein Traum. Wir aßen am Rawai Beach zu Mittag. Für unsere Tochter gab es Reis mit Gemüse. Sie futterte eine ganze Portion auf. Das machte mich sehr glücklich. Es machte mich immer sehr glücklic, wenn sie hier gut aß. Aber das ist wohl auch so ein Mama-Ding. 😀

Danach fuhren wir Richtung Phuket Town und machten einen Zwischenstopp am Monkey Hill. Und wie der Name schon verrät, lebten hier überall freilaufende Affen. Das ist natürlich zu einer richtigen Touristenattraton geworden. Ich hatte sehr viel Respekt vor den Tieren und das sollte man auch haben. Schließlich sind es wilde Tiere und sie kamen sehr nah an den Menschen heran bzw. sprangen sie auch an, wenn die Afen Nahrung oder andere interessante Dinge an den Bsuchern fanden. Wir schauten uns alles aus sicherer Distanz an und beschlossen schnell wieder umzudrehen. Mit unserer Tochter war uns das hier zu gefährlich. Danach fuhren wir noch in die Altstadt und besuchten den tradiotionellen Markt in der Walking Street. Unsere Tochter saß in der Trage mit Blick nach vorne und schaute interessiert die Menschen an. Es war ein sehr amüsanter Spaziergang, denn immer wenn sie einen Thai anlachte, sagte derjenige etwas zu ihr und sie fing laut an zu lachen. Ich sagte dann immer zu meinem Mann: ” Cool, wenigstens unsere Tochter versteht schon mal mehr Thais as wir” 😉 . Gegen 16.30 Uhr beschlossen wir dann Richtung Hotel zu fahren. Schließlich waren die 20 Kilometer nicht zu unterschätzen. Es dauerte tatsächlich fast 1 Stunde zurück. Unsere Tochter wirkte immer noch fit also beschlossen wir direkt nach einer kurzen Pause im Zimmer Richtung Strand zu laufen um dort etwas zu essen. Wir konnten sogar noch den Sonnenuntergang genießen. Für Luna gab es heute Abend Milupa Porridge aus Deutschland:-) das konnten wir vorher gut im Hotel mit heißem Wasser zubereiten.  

Roadtrip Tag 2

Es war eine gute Entscheidung das Auto noch einen Tag länger zu buchen. Wir mussten an diesem Tag sowieso noch zu einem Testzentrum fahren um einen weiteren PCR Test zu machen und dann konnten wir das direkt nutzen um noch ein bisschen die Insel zu erkunden. An Tag 2 sind wir nicht die Autobahn, sondern die Beachroute gefahren. Da hätten wir echt was verpasst. Die Strecke war wunderschön. Unser erstes Ziel war der Big Kathu Wasserfall, der in der Nähe von Phuket Town lag. Vom Parkplatz aus mussten wir einige Stufen bewältigen, aber oben angekommen war der Weg sehr kinderfreundlich. Unsere kleine Entdeckerin hat erstmal ihre Füße im klaren Wasser gebadet und fand es super. Und das Beste: der Eintritt hier war frei!

Die letzten beiden Tage verbrachten wir noch einmal ausgiebig in unserem Hotel, weil die Anlage auch einfach schön war und wir die Zeit hier noch einmal nutzen wollten. Ok, es waren nicht ganz zwei volle Tag. Rü hatte extra sein Golfequpment mitgenommen, weil er hier so gerne ein paar Mal Golf spielen wollte. Also verbrachten wir den vorletzten Tag im Golf Club. Unsere Tochter fand es ganz lustig mit dem Caddy umher zu fahren.

Und dann war tatsächlich schon unser letzter Abend am Nai Yang Beach. Es gab noch eine Sache auf unserer “To Do” Liste, die wir hier unbedingt noch machen wollten und das hatten wir uns auch extra für den letzten Abend aufeghoben. Wahrscheinlich hat jeder, der schon einmal hier war, ein Flugzeug-Selfie am bekannten Strandabschnitt vom Mai Khao Strand. Hier kann man nämlich die Flugzeuge aus nächster Nähe sehen. Spätestens bei dem Transfer dorthin wussten wir, dass dieser Apot definitv ein Touristenmagnet sein musste. Zuerst wurden wir mit dem Taxi zu dem Strand gebracht, aber dann war man noch nicht angekommen. Entlang einer engen Sandstraße shuttleten mehrere Tuk Tuks die Besucher vom Parkplatz zum berühmten Strandabschnitt. Man konnte das sicherlich auch zu Fuß laufen, aber die Fahrt mit den Tuk Tuks war schon ein cooles Erlebnis. Wir hatten unsere Tochter zwar in der Karre dabei, aber diese passte genau auf die Ladefläche des Tuk Tuks. Es sah sehr lustig aus und unsere Tochter hatte auch sichtlich Spaß! An dem Strandabschnitt angekommen warteten bereits viele Touristen auf die Anunft des nächsten Flugzeuges. Uns trennte nur ein Zaun von der Start- und Landebahn und die Flugzeuge kamen hier anscheindend so nah, dass es scheint als könnte man den Flugzeugbauch berühren. Leider haben wir nicht den perfekten Moment als Foto einfangen können. Aber die Erinnerungen an den spektakulären Moment sind ja zum Glück im Kopf. Es lohnt sich definitv, hier einmal herzukommen. Allein schon für den wunderschönen Strand. 

zum Strandabschnitt wird man per Tuk Tuk geshuttlet. Die Karre passte genau auf den Anhänger und Luna fand es super spannend
an diesem Strandabschnitt ist man den ankommenden Flugzeugen ganz nah
letzter Abend am Strand von Phuket mit einem wunderschönen Sonnenuntergang

 

 

 

 

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